Am 12.12.18 las die ukrainische Autorin aus ihren deutschsprachigen Geschichten „Vielleicht Esther“ und berichtete über ihre buchstäblichen ‚Erfahrungen‘ auf den Spuren ihrer Vorfahren. Unterstrichen wurden hierbei ebenso das Fiktive beim Erinnern wie virtuelle Abwege. Prof. Dr. Joanna Jabłkowska dolmetschte die Gespräche, Promivierende der Germanistik – M.A. Maria Migodzińska und M.A. Bartosz Krasuski – lasen die polnische Übersetzung. Herzlich danken wir Katja Petrowskaja, allen Beteiligten und der Zuhörerschaft aus der Germanistik wie Polonistik.